Sie möchte selber gerne bei der Prinzengarde mitmachen? Kontakt zu den Gruppen stellen wir gerne her.
Unsere Gruppe Allerlei gründete sich im Jahr 2011. Ihren ersten Auftritt unter dem Namen „Alsdorfer Allerlei“ gab es dann 2012.
Gründerin war Karin Lang, die die Idee der Gruppe ins Leben gerufen hat. Die ursprüngliche Überlegung war es eine gemischte Garde zu gründen und Gardetänze zu präsentieren. Daraus ist letztendlich eine Showtanzgruppe geworden, die aus vielen verschiedenen Teilnehmern diverser Gruppen der Prinzengarde besteht oder auch nur Mitwirkende, die nur dem Allerlei angehören.
Der Grundgedanke dahinter ist es: Eine Gruppe zu gründen, die aus vielen tanzbegeisterten Mitgliedern der Prinzengarde, aus den unterschiedlichsten Gruppen, mit und ohne Erfahrung, besteht – Ein buntes Alsdorfer Allerlei
Die jüngste Tänzerin ist 22 Jahre alt und der älteste Tänzer 75.
Gründerin war Karin Lang, die die Idee der Gruppe ins Leben gerufen hat. Die ursprüngliche Überlegung war es eine gemischte Garde zu gründen und Gardetänze zu präsentieren. Daraus ist letztendlich eine Showtanzgruppe geworden, die aus vielen verschiedenen Teilnehmern diverser Gruppen der Prinzengarde besteht oder auch nur Mitwirkende, die nur dem Allerlei angehören.
Der Grundgedanke dahinter ist es: Eine Gruppe zu gründen, die aus vielen tanzbegeisterten Mitgliedern der Prinzengarde, aus den unterschiedlichsten Gruppen, mit und ohne Erfahrung, besteht – Ein buntes Alsdorfer Allerlei
Die jüngste Tänzerin ist 22 Jahre alt und der älteste Tänzer 75.
Um den vielfältigen Aufgaben aus Anlass der Sitzungen und des Rosenmontagszuges gerecht zu werden, wurde 1971 die Gruppe „Bühne- und Wagenbau“ ins Leben gerufen. Hier war es Josef Kuchen, der mit seinen Ideen für wahre Kunstwerke sorgte, die neben den geübten Handwerkern auch Bürokraten umsetzten. Mit Matthias Stevens, Bühnenbildner des Stadttheaters Aachen, konnte ein weiteres Juwel als Bühnenbildner gewonnen werden. Danach stammten die Aufbauten aus der Feder von Birgit Kracht-Lütz, beruflich engagiert an den Kölner Bühnen. Mit ihren Erfahrungen erstellte sie Vorlagen, nach denen die Männer der Baugruppe grandiose Bühnenaufbauten zauberten. Bis weit über die Grenzen von Alsdorf sind die Bühnenbilder der Alsdorfer Prinzengarde bekannt.
Seit 2003 wird die Bühne von eigenen Mitgliedern entworfen. Die Baugruppe ist aber auch für den Rosenmontagswagen der Prinzengarde verantwortlich. Seit vielen Jahren werden außerdem noch Arbeiten für das Festkomitee Alsdorfer Karneval übernommen, so z.B. die Proklamationsbühne und der Prinzenwagen.
Seit 2003 wird die Bühne von eigenen Mitgliedern entworfen. Die Baugruppe ist aber auch für den Rosenmontagswagen der Prinzengarde verantwortlich. Seit vielen Jahren werden außerdem noch Arbeiten für das Festkomitee Alsdorfer Karneval übernommen, so z.B. die Proklamationsbühne und der Prinzenwagen.
Schon 1952 zogen zwei Bläser als Herolde vor der Garde; sie kündigten den Prinzen an.
Bald wurden aus den zwei Bläsern vier und mehr, bis schließlich 1962 ein eigenes Fanfarenkorps entstand. Seither begleitet der Fanfarenzug das jeweilige Prinzenpaar der Stadt Alsdorf durch die gesamte Session. So ist das Spiel auf der Ventilfanfare bis zum heutigen Tag in aller Ohren, wenn es heißt: „D`r Prinz kütt…“! Die Sitzungen der Prinzengarde bereichert der Fanfarenzug mit einem musikalischen Bühnenspiel, das immer den krönenden Abschluss der Sitzung bildet. Jedoch auch außerhalb der Session ist das Corps aktiv. Lange Jahre lag die musikalische Leitung in den Händen des „Närrischen Hofkapellmeisters“ Klaus Timmermanns. Er schrieb mehrere Arrangements, die auch damals schon zu großen Erfolgen führten. 1973 fand die Prinzengarde in Willi Mildenberger einen würdigen Nachfolger. Sein Einsatz und sein musikalisches Können verhalfen dem Fanfarenzug zu großer Anerkennung. Nach seinem Tod, im Jahre 2001, übernahm Klaus Mingers, der über 20 Jahre als Korpsführer den Fanfarenzug leitete, die musikalische Einstudierung.
Bald wurden aus den zwei Bläsern vier und mehr, bis schließlich 1962 ein eigenes Fanfarenkorps entstand. Seither begleitet der Fanfarenzug das jeweilige Prinzenpaar der Stadt Alsdorf durch die gesamte Session. So ist das Spiel auf der Ventilfanfare bis zum heutigen Tag in aller Ohren, wenn es heißt: „D`r Prinz kütt…“! Die Sitzungen der Prinzengarde bereichert der Fanfarenzug mit einem musikalischen Bühnenspiel, das immer den krönenden Abschluss der Sitzung bildet. Jedoch auch außerhalb der Session ist das Corps aktiv. Lange Jahre lag die musikalische Leitung in den Händen des „Närrischen Hofkapellmeisters“ Klaus Timmermanns. Er schrieb mehrere Arrangements, die auch damals schon zu großen Erfolgen führten. 1973 fand die Prinzengarde in Willi Mildenberger einen würdigen Nachfolger. Sein Einsatz und sein musikalisches Können verhalfen dem Fanfarenzug zu großer Anerkennung. Nach seinem Tod, im Jahre 2001, übernahm Klaus Mingers, der über 20 Jahre als Korpsführer den Fanfarenzug leitete, die musikalische Einstudierung.
Die Aufgaben der Gardisten berühren sämtliche Tätigkeiten, die zum Wohle des Prinzenpaares und des Alsdorfer Karnevals nötig sind. Ob bei Regen oder Sturm, bei Tag und in der Nacht, die Gardisten verrichten ihren Job mit solch einer Hingabe, dass oft genug private Dinge während der fünften Jahreszeit in den Hintergrund gedrängt wurden. Verständlich, dass es überwiegend Junggesellen waren, die sich für die Garde entschieden. Ein wichtiger sozialer Aspekt sollte dabei ebenfalls eine große Rolle spielen. Durch die Aufgabenstellung in der Prinzengarde lernten die jungen Männer (es gibt nur männliche Gardisten) frühzeitig Verantwortung gegenüber Mitmenschen zu übernehmen. Pünktlichkeit und umsichtiges Handeln sind wichtige Charakterzüge in der Garde. Im Laufe der letzten Jahre wandelte sich das Bild der Garde und so wurde aus der Garde 1994 das Gardekorps. Die „Jünglinge“ von einst, sind mittlerweile gestandene Männer. Neue Mitstreiter fanden den Weg in das Gardekorps und so zählt das einstige „11- Mann-Heer“ nun 30 Gardisten. Alle mit einer Aufgabe betreut. Sei es die Begleitung der Tollität oder im Programm der Gesellschaft. Koordiniert wird das Gardekorps durch den gewählten Hauptmann.
Um mehr Gesang bei unseren Sitzungen darzustellen, gründete man im Jahre 2013 die Gardöre. Mittlerweile besteht die Gruppe aus sieben gestandenen Männern, die jedes Jahr mehrere Musikstücke, dem Motto entsprechend, einstudieren. Unterstützt werden sie von Ralf Jentzen, der auch die musikalische Leitung hat und mit den Laien die Musikstücke probt. Denn auch hier in der Gruppe heisst es, die Gardöre sind keine Profis, sondern singen aus Spaß am Karneval.
Im Jahr, 1971, übernahm die Prinzengarde die Patenschaft für den närrischen Nachwuchs am Alsdorfer Gymnasium und die Schulkarnevalisten nannten sich von nun an „Gardeströpp“.
Der Nachwuchs wurde aber bereits seit 1969 am Alsdorfer Gymnasium ausgebildet. Damals machten die Schülerinnen und Schüler unter der Präsidentschaft von Peter Lobeck die ersten karnevalistischen Gehversuche. Auf Anregung von Rudi Bast und mit Unterstützung des damaligen Schulleiters und „kölsche Jong“ Dr. Helmut Lobeck gelang es, die erste Schulsitzung auf die Beine zu stellen. Auch Gerd Olivier sorgte als engagierter Leiter der „Studiengruppe Gardeströpp“ viele Jahre für Kontinuität. Heute sind verschiedene Lehrerinnen und Lehrer für die Einstudierung verantwortlich.
Seitdem gestalten sie eine eigene Sitzung, nicht immer zur Freude aller Lehrer, die bei dieser Gelegenheit immer wieder feststellen dürfen, wie gut Schüler aufpassen können, wenn es um Schwächen der Lehrer geht.
In all den Jahren ist es immer gelungen, neue Leute auf die Bühne zu holen und für den Karneval zu begeistern. Hier gibt es kein närrisches Generationen-Problem. So hatte das Gymnasium auch in der Frage der Gleichberechtigung die Nase vorn und stellte mit Marlies Plum die erste Präsidentin. Im Jahre 2005 wechselten die Gardeströpp ihre Veranstaltungsstädte. Die Sitzung findet nun nicht mehr in der Aula des Gymnasiums, sondern in der Stadthalle der Stadt Alsdorf auf der Bühne der Prinzengarde statt. Bei dieser engen Zusammenarbeit ist es kein Wunder, dass viele bekannte Alsdorfer Karnevalisten zum ersten Mal auf der Gardeströppsitzung mit dem Karneval in Verbindung gekommen sind. Ob Lehrer oder Schüler – alle engagieren sich mit viel Herzblut und sorgen stets für einen unvergesslichen Abend.
Der Nachwuchs wurde aber bereits seit 1969 am Alsdorfer Gymnasium ausgebildet. Damals machten die Schülerinnen und Schüler unter der Präsidentschaft von Peter Lobeck die ersten karnevalistischen Gehversuche. Auf Anregung von Rudi Bast und mit Unterstützung des damaligen Schulleiters und „kölsche Jong“ Dr. Helmut Lobeck gelang es, die erste Schulsitzung auf die Beine zu stellen. Auch Gerd Olivier sorgte als engagierter Leiter der „Studiengruppe Gardeströpp“ viele Jahre für Kontinuität. Heute sind verschiedene Lehrerinnen und Lehrer für die Einstudierung verantwortlich.
Seitdem gestalten sie eine eigene Sitzung, nicht immer zur Freude aller Lehrer, die bei dieser Gelegenheit immer wieder feststellen dürfen, wie gut Schüler aufpassen können, wenn es um Schwächen der Lehrer geht.
In all den Jahren ist es immer gelungen, neue Leute auf die Bühne zu holen und für den Karneval zu begeistern. Hier gibt es kein närrisches Generationen-Problem. So hatte das Gymnasium auch in der Frage der Gleichberechtigung die Nase vorn und stellte mit Marlies Plum die erste Präsidentin. Im Jahre 2005 wechselten die Gardeströpp ihre Veranstaltungsstädte. Die Sitzung findet nun nicht mehr in der Aula des Gymnasiums, sondern in der Stadthalle der Stadt Alsdorf auf der Bühne der Prinzengarde statt. Bei dieser engen Zusammenarbeit ist es kein Wunder, dass viele bekannte Alsdorfer Karnevalisten zum ersten Mal auf der Gardeströppsitzung mit dem Karneval in Verbindung gekommen sind. Ob Lehrer oder Schüler – alle engagieren sich mit viel Herzblut und sorgen stets für einen unvergesslichen Abend.
Im Jahre 2001 überlegte man, nach dem Wegfall unserer Gesangsgruppe „Die Broichbachlerchen“, eine neue Gesangsgruppe ins Leben zu rufen. Dieter Baumanns, der mit Bernd Horbach die Sitzungen moderierte, hatte die Idee: „Man könnte doch die momentane Begeisterung für Musicals mit dem Karneval verbinden“. Und so war die Idee des Karnevalistischen Musicals – kurz Karnical – geboren. Einige Ex-Broichbachlerchen fanden die Idee ebenfalls gut. Man sprach noch andere im Freundeskreis an und traf sich zu den ersten Proben. Heute ist das Karnical ein fester Bestandteil der Prinzengarde Sitzungen und nicht mehr wegzudenken. Mit Ihren Auftritten sorgen Sie immer wieder für einen der vielen Stimmungshöhepunkt
Die „Steps“ gründeten sich im Jahre 1996 nach einer Idee von Sabine Lang und Toni Baumanns. Damals wollte man neben dem klassischen Tanzmariechen und Tanzpaaren auch einen Showtanz auf die Bühne bringen. In der Balletschule Harlekin fand man schnell motivierte, junge Damen, die sich mit dieser Idee anfreunden konnten.
Seit dieser Zeit haben die Mitglieder der Steps öfters gewechselt oder pausiert. Aber Streit gibt es nie. Im Laufe der Jahre fanden sich auch drei Herren, die sich der Gruppe angeschlossen haben.
Wer sich gerne dieser Tanzformation anschließen möchte, kann sich beim Leiter der Gruppe, Damian Kruczek informieren. Trainiert wird jeden Donnerstag in der Ballettschule Harlekin, Hubertusstr. 23 in Alsdorf.
Weitere Informationen unter: www.ballettschule-harlekin.de
Im Jahr 2017 ist aus dem Zusammenschluss von Elferrat und Reservistenkorps das Traditionskorps entstanden. Einige von ihnen proben Jahr für Jahr für einen Programmpunkt, mit dem sie als Elferratsballett, als närrisches Theater oder als was auch immer das Gardepublikum begeistern wollen.
Ein großer Teil des Traditionskorps jedoch wird sich nicht auf der Bühne präsentieren. Für die Sitzungen der KG Prinzengarde allerdings sind sie dennoch unverzichtbar. Sie räumen den Saal ein, arbeiten hinter der Bühne, kümmern sich um den Kartenverkauf, machen die Einlasskontrolle oder zeigen den Gästen, an welchem Tisch sie ihren Platz finden. Für den Rosenmontagszug übernehmen sie die Organisation des Elferratswagens samt Wurfmaterial. Sozusagen sind das die guten Geister, die im Stillen arbeiten, nicht nur vor und während der Sitzungen, sondern das ganze Jahr über.
Die älteren Jahrgänge, die nicht mehr aktiv mitarbeiten können, stehen als Mitglieder des Traditionskorps trotzdem mitten im gesellschaftlichen Leben der Prinzengarde. Immer wieder organisieren die Verantwortlichen übers Jahr verteilt gesellige, außerkarnevalistische Treffen. Auch hieran zeigt sich, dass die KG Prinzengarde Alsdorf eine große Familie ist, in der Brauchtum und Zusammenhalt gepflegt werden.
Ein großer Teil des Traditionskorps jedoch wird sich nicht auf der Bühne präsentieren. Für die Sitzungen der KG Prinzengarde allerdings sind sie dennoch unverzichtbar. Sie räumen den Saal ein, arbeiten hinter der Bühne, kümmern sich um den Kartenverkauf, machen die Einlasskontrolle oder zeigen den Gästen, an welchem Tisch sie ihren Platz finden. Für den Rosenmontagszug übernehmen sie die Organisation des Elferratswagens samt Wurfmaterial. Sozusagen sind das die guten Geister, die im Stillen arbeiten, nicht nur vor und während der Sitzungen, sondern das ganze Jahr über.
Die älteren Jahrgänge, die nicht mehr aktiv mitarbeiten können, stehen als Mitglieder des Traditionskorps trotzdem mitten im gesellschaftlichen Leben der Prinzengarde. Immer wieder organisieren die Verantwortlichen übers Jahr verteilt gesellige, außerkarnevalistische Treffen. Auch hieran zeigt sich, dass die KG Prinzengarde Alsdorf eine große Familie ist, in der Brauchtum und Zusammenhalt gepflegt werden.